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Kategorie: DIY

DIY-Projekt: Ein Gewächshaus aus Holz und ein Holzgerätehaus bauen

Du bist auf der Suche nach einem lustigen und unterhaltsamen DIY-Projekt, das du in deiner Freizeit machen kannst? Dann solltest du dir unbedingt mal überlegen, ein Gewächshaus aus Holz und ein Holzgerätehaus zu bauen. Egal, ob du handwerklich begabt oder ein absoluter Anfänger bist – mit den folgenden Tipps kannst du deine handwerklichen Fähigkeiten perfektionieren und dir gleichzeitig ein schönes und nützliches DIY-Projekt aneignen.

Dieser Blogartikel wird dir dabei helfen, Schritt für Schritt alles zu machen, was du brauchst, um das Gewächshaus und das Holzgerätehaus zu bauen. Hier erfährst du, welche Materialien du brauchst und wie du sie am besten verarbeitest. Du erhältst außerdem hilfreiche Tipps von Handwerkern, die schon öfter solche Projekte gemacht haben. So kannst du sicher sein, dass dein DIY-Projekt zum Erfolg wird.

Warum ein Gewächshaus und Gerätehaus aus Holz bauen?

Holz ist ein sehr flexibles Material, das sich leicht bearbeiten und verarbeiten lässt. Außerdem ist es langlebig und sehr robust. Daher ist es die ideal Wahl, wenn du ein Gewächshaus oder Gerätehaus aus Holz bauen möchtest. Zudem ist Holz ein natürlicher Werkstoff, der sich gut in deinen Garten integrieren lässt und ein schönes Ambiente schaffen kann.

Was benötigst du für das Projekt?

Für dein DIY-Projekt musst du einige Materialien besorgen. Am wichtigsten sind natürlich die Holzplatten, die du als Grundbausteine für das Gewächshaus und das Gerätehaus verwenden kannst. Dazu benötigst du noch weitere Baumaterialien wie Schrauben, Nägel, Kleber und Dichtungsmaterial. Für den Innenausbau des Gewächshauses und des Gerätehauses benötigst du zudem noch Isolationsmaterial und andere Deko-Elemente.

Schritt-für-Schritt Anleitung zum Gewächshaus bauen

  1. Beginne mit dem Aufbau der Wände des Gewächshauses: Verbinde die Holzplatten miteinander und schraube sie an den Ecken fest. Verwende hierfür Schrauben, die für Holz geeignet sind.
  2. Danach kannst du die Dachkonstruktion aufbauen: Befestige hierfür die Dachbalken an den Seitenwänden und schraube diese fest. Verwende hierfür ebenfalls Schrauben, die für Holz geeignet sind.
  3. Zur Isolation des Gewächshauses kannst du Styroporplatten anbringen: Schneide die Styroporplatten so zurecht, dass sie zwischen den Seitenwänden passen und befestige sie mit Kleber oder Klebeband an der Unterseite der Dachkonstruktion.
  4. Zum Schluss musst du nur noch Fenster einbauen: Schneide hierfür Löcher in die Seitenwände und befestige das Fensterglas mit Klebeband an der Innenseite des Gewächshauses.

Tipps für die Pflege und Wartung von Holz Gewächshäusern und Gerätehäusern

Holz ist ein sehr langlebiges Material, aber um es vor Beschädigung zu schützen, solltest du regelmäßig eine Pflege- und Wartungsroutine befolgen, um es in Topform zu halten. Verwende hierzu am besten spezielles Holzpflegemittel um deine Gewächshaus- oder Geratehausoberflache sauber zu halten und Risse oder andere Beschadigungen zu vermeiden. Ebenso ist es wichtig, dass du regelmaessig alle Schrauben nachziehst, um sicherzustellen, dass alle Teile fest verbunden sind, damit dein Gewachshaus oder dein Geratehaus stabil bleibt

Fazit: DIY-Projekt Gewächshaus und Gerätehaus aus Holz (Keyword: DIY-Gartenhaus)

Mit den obigen Anleitungen kann jeder selbst ein Gewachshaus oder ein Geratehaus aus Holz bauen – egal ob Anfanger oder Profi im Handwerk! Es ist wichtig Steckdosen für den Anschluss von Elektrogeraten zu installieren sowie Isolationsmaterialien verarbeitet werden um dem Projekt den letzten Schliff zu geben.

Zubehör und Sicherheitskleidung für Do-it-yourselfer

Heutzutage ist die Sicherheit am Arbeitsplatz in allen Unternehmen, unabhängig von der Branche, einer der wichtigsten Aspekte, der berücksichtigt werden muss, da er auf den Schutz der körperlichen Unversehrtheit der Arbeitnehmer abzielt. Es ist nämlich obligatorisch, einen Plan zur Verhütung berufsbedingter Risiken zu erstellen, der zum einen darauf abzielt, die Risiken zu minimieren, und zum anderen festzulegen, wie im Falle eines Unfalls zu verfahren ist.

Obwohl es sich beim Heimwerken nicht um einen Beruf im eigentlichen Sinne handelt, werden häufig Arbeiten ausgeführt, die mit einem gewissen Risiko verbunden sind. Die meisten Heimwerker berücksichtigen jedoch die Verwendung der jeweils erforderlichen Sicherheitsausrüstung nicht oder nur teilweise.

Nun, der Hauptgrund, der mich dazu bewogen hat, diesen Artikel zu schreiben und zu veröffentlichen, ist der Versuch, Heimwerker darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig es ist, die Verwendung von Sicherheitszubehör und -kleidung zu standardisieren und als Grundregel festzulegen.

Nur so können wir die Möglichkeit, einen Unfall zu erleiden, verringern und im Falle eines Unfalls die Folgen erheblich minimieren.

Beim Heimwerken besteht immer die Gefahr eines Unfalls, egal wie klein er auch sein mag. Aus diesem Grund müssen wir geeignete Kleidung tragen.

Grund- und Mehrzweckausrüstung

Unabhängig davon, welches Heimwerkerprojekt wir durchführen wollen, sollten wir zumindest die folgenden Dinge haben:

Sicheres Schuhwerk. Es gibt zwar spezielle Sicherheitsschuhe für eine Vielzahl von Aufgaben, aber auch allgemeinere Schuhe. Sie sind ideal für Heimwerker, da wir in verschiedenen Disziplinen und Gewerken tätig sind. Ich persönlich bevorzuge niedrige Stiefel, da sie auch den Knöchel schützen.
Die Hose ist aus einem robusten Material gefertigt und bietet gleichzeitig ein angenehmes Tragegefühl. Je mehr Taschen, desto besser. Ich bin sicher, Sie wissen, warum.
Ein T-Shirt, das weder zu locker noch zu eng ist. Wir wollen, dass es sich frei bewegen kann, sich aber nicht in den Materialien verfängt, mit denen wir arbeiten. Die Maschinen, welche sie verwenden, machen, ebenfalls einen großen Teil der Sicherheit aus. Ich würde ihnen empfehlen eine scheppach dp18vario bestellen oder eine Tischkreissäge von Metabo, wenn sie Holzarbeiten machen.
Je nach der Art der Arbeit, die wir verrichten, sind die Folgen des Risikos, dem wir ausgesetzt sind, jedoch unterschiedlich. Lassen Sie mich dies anhand einiger Beispiele erläutern:

Bei Schweißarbeiten


Wenn wir Schweißarbeiten durchführen, laufen wir Gefahr, unser Augenlicht zu schädigen und uns Verbrennungen an Händen und Armen zuzuziehen.

In diesem Fall sollte man eine spezielle Schweißerschutzmaske tragen, die das ganze Gesicht und den Kopf bedeckt, lange Spaltlederhandschuhe und möglichst lange, feuerfeste T-Shirts und Hosen (sie sind billiger als man denkt).

Arbeiten in sensiblen Bereichen


Wenn wir an einem stark befahrenen Ort oder an einem Ort, an dem Fahrzeuge verkehren können, arbeiten, sollten wir gut sichtbare Kleidung sowie die für die auszuführende Arbeit geeigneten Elemente und Accessoires tragen.

Arbeiten mit Partikeln in Suspension


Wenn wir in Innenräumen Farben aufsprühen oder Holz mit Elektrowerkzeugen bearbeiten (schneiden, fräsen, hobeln, schleifen, …), ist der Arbeitsplatz mit Schwebeteilchen gefüllt, die bei längerer Arbeitszeit ein ernstes Problem für unsere Gesundheit darstellen können.

In diesen Fällen ist es notwendig, zusätzlich zur Schutzbrille eine Mund-Nasen-Maske mit Partikelfilter zu verwenden, um die Atemwege zu schützen.

Kurz gesagt, so wie wir unsere Heimwerkerprojekte planen, müssen wir auch die Risiken vorhersehen, denen wir bei jeder Gelegenheit ausgesetzt sein werden, und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um mögliche Unfälle zu vermeiden oder zu minimieren. Dies wird mit Sicherheitszubehör und -kleidung sowie mit viel gesundem Menschenverstand erreicht.

Und denken Sie immer daran, dass diese Ausgaben keine Kosten sind, sondern eine Investition.

Ein Ameisen-Terrarium aus Acryl

Das Basteln eines Ameisen-Terrariums ist ein interessantes Projekt. Es wird gebaut, um das Leben unter der Oberfläche zu simulieren und dem Ameisenhüter einen guten Blick auf das Nest zu ermöglichen.


Was Du dafür brauchst

Hier ist eine Liste der wichtigsten Dinge, die Du für Dein kleines Projekt benötigst. Wir beginnen mit dem Anlegen des Nests und werden dafür selbst gebrannten Porenbeton verwenden. Du wirst zwei solcher Betonblöcke benötigen, aber glücklicherweise sind diese relativ günstig. Nachdem Du die richtigen Maße ausgemessen hast, ist es an der Zeit, mit dem Schneiden des Styropors zu beginnen. Du kannst dies mit einem speziellen Styropor-Schneidwerkzeug tun, aber auch andere Werkzeuge, wie Messer oder Skalpelle können gut funktionieren. Denke daran, eine Gesichtsmaske zu tragen, da der Staub nicht allzu gut für Deine Lungen ist. Außerdem benötigst Du ein Stück Acrylglas.

Anlegen der Tunnel und Nesteingänge

Beginne mit dem Zeichnen der Zimmertunnel und der Nesteingänge. Versuche dabei einfach, kreativ zu sein und vermeide, dass eine der Kammern zu viele Tunnel hat. Achte zudem darauf, dass Du Löcher bohrst, die nahe beieinander liegen. Mische dann Gips mit Wasser, rühre ihn um und tragen ihn dann auf die Wände der Kammern und Tunnel auf, die Du geschaffen hast.

Mische Wasser und Wüstensand, der ein Lehmsubstrat enthält, und trage ihn auf das Styropor auf. Bohre die Nesteingänge und einige Wasserlöcher in jeden Block. Größere Kolonien könnten in der Lage sein, die Feuchtigkeit selbst zu organisieren. Die Kammer hat zwei Verbindungslöcher und eine abnehmbare Oberseite mit Belüftung und einem speziellen ausbruchsicheren Netz. Entferne dann den Boden des Aquariums, um zu verhindern, dass die Ameisen an Orte kriechen, an die sie nicht gelangen sollen. Klebe die Teile des Nests zusammen, um alles an Ort und Stelle zu halten. Verwende dafür am besten Holz, damit Du nicht direkt auf die Glaswand kleben musst. Verwende den Wüstensand, um die leeren Stellen auf beiden Seiten zu füllen, vielleicht nutzt die Kolonie ihn sogar zum Graben von Tunneln. Die Reste vom Styropor können verwendet werden, um den inneren Abschnitt so weit wie möglich auszufüllen.

Jetzt bringen wir Farbe ins Spiel

Verwende das richtige Mischungsverhältnis und rühre dann kräftig um. Nach der ersten Schicht wirst Du immer noch das eigentliche Styropor sehen, aber das wird mit weiteren Schichten erledigt. Lasse die Grundierung mindestens einen Tag lang trocknen, bevor Du die nächste aufträgst. Jetzt kannst Du Deinen inneren Picasso befreien und zunächst eine überlagerte Grundierung mit einer Mischung aus Gelb-Schwarz und Rot vorbereiten. Dabei solltest Du mit dem Pinsel tupfen, anstatt Striche zu machen. Für die zweite Schicht verwendest Du eine Mischung aus Weiß und Schwarz und tupfst auch diese auf die Wände. Für die dritte Schicht brauchst Du nur noch ein winziges bisschen Weiß, das Du auf die Flächen auftragen kannst. Füge schwarze Farbe hinzu, um mehr Schattierungen zu erzeugen, und weiße Farbe an den Rändern für einige zusätzliche Effekte, um die Stücke zusammenzuhalten.

Du kannst auch einen Fluss für eine Wasserversorgung hinzufügen und den Ameisenhügel auf die Ankunft der Kolonie vorbereiten, indem Du die Löcher mit Wasser füllst und Samen einpflanzt.

Jetzt weißt Du alles, was du brauchst, um Deine eigene kleine Ameisenkolonie anzulegen und das große Gekrabbel in aller Pracht und mit dem gebührenden Abstand zu beobachten.

DIY – Ein Regal für Fotorahmen bauen

Du möchtest ein großes Wandregal bauen, um Deine Bilderrahmen und Fotos zu präsentieren, aber Du kannst kein passendes Regal für Deine Einrichtung finden? In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du ein schönes Holzregal nach Maß mit den Maßen Deiner Wahl selbst bauen kannst.

Wie baue ich ein Regal für Bilderrahmen?

Mit einem Wandregal mit Rand kannst Du Deko-Objekte, Erinnerungsstücke und hübsche Accessoires nach Lust und Laune aufstellen: Fotos, Bilderrahmen, Kerzen können zur Geltung gebracht werden und laufen nicht Gefahr, herunterzufallen, wenn jemand in der Nähe vorbeikommt. Das ist doch sehr praktisch, oder? Deshalb habe ich beschlossen, mein eigenes Regal aus drei Leisten zu bauen und zu gestalten. Dieses Tutorial ist für jeden geeignet. Hier sind die einzelnen Schritte dieser Bastelarbeit:

  • Die Leisten ausmessen und zuschneiden
  • Die Leisten zusammenkleben
  • Die Leisten bohren und verschrauben

Liste der Einkäufe und des Materials

Zu Beginn hier eine Auflistung der Einkäufe, die ich getätigt habe, sowie des benötigten Materials:

3 Leisten, in den Maßen:

  • 13 × 13 × 250 cm
  • 13 × 38 × 250 cm
  • 13 × 97 × 250 cm

Außerdem benötigen wir:

  • 1 Glas Holzleim und bei Bedarf 1 Pinsel
  • Holzschrauben

Als Werkzeug benötigen wir:

  • 1 Holzsäge
  • 4 Schraubzwingen
  • 1 Geodreieck
  • 1 Metermaß
  • 1 Bleistift
  • 1 Schraubenzieher

Leisten messen und zuschneiden

An die Stifte, fertig, los! Ermittle zunächst die gewünschte Länge mit dem Maßband und übertrage sie auf die einzelnen Leisten. Vergewissere Dich mithilfe des Geodreiecks, dass die Schnittlinien gerade sind, um ein makelloses Regal zu erhalten. Wenn Du das überprüft hast, kannst Du die einzelnen Leisten absägen.

Tipps und Empfehlungen

Manchmal ist ein wenig feilen nötig, um die restlichen Holzstücke zu entfernen und so einen schönen, identischen Schnitt auf allen Leisten zu erhalten.

Die Leisten verleimen

Da die Leisten nun die gleiche Größe haben, können wir mit dem Verleimen fortfahren. Verteile den Leim mit dem Pinsel über die gesamte Länge des einen Endes. Nimm die kleine Leiste und lege sie auf die bereits verleimte große Leiste. Setze dann die Schraubzwingen so ein, dass die beiden Leisten über die gesamte Länge zusammengehalten werden. Wiederhole diesen Schritt, um die mittlere Leiste an der großen Leiste zu befestigen.

Tipps und Empfehlungen

Ich habe hier 2 Schraubzwingen pro Seite verwendet, um ein 1,50 m langes Regal herzustellen. Bei einer größeren Länge musst Du zusätzliche Schraubzwingen verwenden, um einen guten Halt zu gewährleisten. Was die Trockenzeit betrifft, hängt alles vom verwendeten Leim ab, aber in meinem Fall lautet die Empfehlung, 2 Stunden zu warten, ohne etwas zu berühren.

Bohren und Schrauben der Leisten

Das Regal nimmt endlich Form an, aber es ist noch nicht sehr stabil. Deshalb müssen wir die Verbindung zwischen der mittleren Leiste, die an der Wand befestigt wird, und der Platte, auf der die Bilderrahmen stehen sollen, verstärken. Markiere mit Deinem Bleistift die Stellen, an denen Du die Schrauben unter der Platte anbringen musst, und schraube sie mit dem Schraubendreher fest.

Tipps und Empfehlungen

Auf die 1,50 m lange Leiste habe ich insgesamt 5 Holzschrauben geschraubt, davon eine in der Mitte, zwei an jedem Ende und zwei zwischen der Mitte und den Enden. Je nach Größe Deines Regals musst Du die Anzahl der benötigten Schrauben anpassen. Es steht Dir frei, auch die Verbindung zwischen der kleinen Leiste und dem Regalbrett zu verstärken, obwohl diese vom Gewicht her kaum belastet wird.

Ein großes Holzregal für Bilderrahmen

Nun ist das neue, lange Wandregal fertig. Du kannst es unbehandelt lassen oder ölen und lasieren. Das Regal kann nach Belieben bemalt und gestaltet werden. Du kannst Dich auch für eine Holzart entscheiden, die mehr bearbeitet ist, je nach Deinem Stil. Viel Spaß beim Basteln!